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Und nach Gera wollte ich deswegen dann doch nicht umziehen, nur um das Kennzeichen perfekt zu machen.
In einem anderen Forum wird einem zur Lösung dieses „Problems“ geraten, doch einfach eine Briefkastenfirma zu eröffnen, das Auto anzumelden und sodann „umzuziehen“ und das Wunschkennzeichen nach Umzug zu behalten.
Lieber Herr Igitur, Ihnen damit herzlichen Dank für diese wirklich sehr unterhaltsame Vorstellung und meinen Glückwunsch zu einem wunderbaren Maserati! Ich bin jetzt schon gespannt auf viele weitere Geschichten!
Viele Grüße
Max
Nimmt mich jemand mit nach Bodenwerder? Dort soll es schön sein.
Hallo zusammen,
auf freundliche Einladung von Herrn Remo, bin ich nun auch hier gelandet.
Der ein oder andere hier kennt mich ja vielleicht bereits aus einem anderen Forum, das ebenfalls mit C anfängt und mit Passion aufhört, oder auch persönlich von diversen Treffen bei Luimex. Für diejenigen, die mich noch nicht kennen, mein Name ist Werner, bin Baujahr 1973 und falle daher vermutlich bereits selbst unter die Definition Klassiker. Komme aus dem Spargelland im schönen Oberbayern, bin verheiratet und habe zwei Mädels. Bin bereits seit meiner Kindheit für alles zu begeistern, was motorisiert ist und Räder hat. Designtechnisch haben es mir allerdings die 80er angetan, was sich auch in meinem Fuhrpark niedergeschlagen hat, zu dem ein Mondial 3, 2, ein Maserati Biturbo Spyder i sowie Karif, ein VW Golf 2 C (einer der ersten in Buchhalterausstattung und Erbstück meiner Oma), eine Ducati 750 Paso sowie eine Kawasaki GPZ 750 Turbo gehören. Vor kurzem hat sich noch mein Jugendmopped, eine Suzuki RG 80 Gamma dazugesellt, die sich farblich sehr gut neben dem Karif macht.
Vom Typ her bin ich eher am Boden verwurzelt, d.h. ich habe es lieber bescheiden und kann mit Neureichengetue eher weniger anfangen, was mit auch ein Grund ist, mich diesem Forum und den anderen (teilweise) Ex-CP-lern anzuschließen. So jetzt erst mal genug von mir. Ich freue mich auf einen regen Austausch.
„Aerodynamics are for people who can't build engines“ (Enzo Ferrari)
Servus Werner,
also ich bin der eine, der Dich und den tollen Karif kennt. Jetzt muss nur noch der andere sich outen 🙂
Herzlich Willkommen!
Gruß vom Poxi
Lieber Werner,
auch von mir nun ein herzliches Willkommen, ich bin der Andere, der jedenfalls Dich persönlich kennt, und evt sogar Deinen Karif, war der nicht damals beim Luimex auch dabei?
Freuen würde ich mich auch über Bilder vom Mondial, iregndwie faszinieren mich diese Modelle.
Erfreute Grüße San Remo
Heinz Schenk und der Bembel des Grauens...
Auch von mir ein herzliches Willkommen, an den Karif beim Weißwurstessen kann ich mich nur zu gut erinnern, ein wunderbarer Wagen!
Ganz offensichtlich paßt diese Sammlung perfekt hierher, meine Vorliebe für die etwas abseitigen Klassiker ist ja bekannt und der eine oder andere hier ist auch dem Mainstream nicht so zugetan. Und einen weiteren Mondial gibt es hier ja auch…
Auf jeden Fall freue ich mich außerordentlich, daß Du den Weg zu uns gefunden hast, hoffe auf regen Austausch und ein baldiges ClassicPassion Treffen der Sektion Süddeutschland,
herzliche Grüße, Hugo.
ClassicPassion will stay!!!
Liebe Mitforisten,
angeregt durch vorstehende Beiträge habe mich durchgerungen, mich um eine Mitgliedschaft in diesem – zumindest für mich – mit interessantestem deutschsprachigen automobilen Forum zu bewerben. Der Kontakt zu San Remo in dieser Causa war sehr freundlich und unkompliziert. Voilá, nun bin ich Mitglied in diesem Zirkel.
Zu meiner Person: Ich bin gebürtig in Bayern, habe einige Dekaden meines Lebens beruflich bedingt in Österreich (Wien) und Italien (Rom und Cremona) verbracht. Schlussendlich bin ich zu meiner eigenen Verwunderung mit meiner Familie in Nordhessen sesshaft geworden, was zu meiner noch größeren Verwunderung sich zunehmend von immer höherer Lebensqualität erweist.
Meine mobilen Interessen sind vorwiegend theoretischer und phantastischer Natur. Einem Bristol, einem Aston Martin, frühen Lamborghinis, dem einem oder anderen Monteverdi, allgemein großen leistungsstarken Limousinen und Kombinationskraftwagen der 70iger und frühen 80iger Jahre kann ich viel abgewinnen, aber die finanzielle Spannkraft hat nie jenen Grad erreicht, die mich ernsthaft über den Erwerb oder gar den Unterhalt solcher Preziosen hat nachdenken lassen. Vielleicht ist es aber auch nur Geiz. Jedenfalls haben mich etliche Beiträge – früher in einem anderem Forum mit ähnlichem Namen, in dem sich aber auch etliche verhaltensausfällige Menschen tummelten oder immer noch tummeln, das entzieht sich seit geraumer Zeit meiner Kenntnis, heute in diesem – gedanklich in diese Welt versetzt, wo man wie selbstverständlich Fahrzeuge jenseits des Mainstreams erhält, pflegt und auch im Alltag bewegt. Diese Beiträge versetzen mich auch immer wieder in eine Zeit, als ich Autokataloge wälzte und imaginerte, wie man in diesem Fahrzeug eine Küstenstraße am Mittelmeer entlangfuhr und in jenem im Winter dem Nordkap entgegenstrebte.
Meine automobile Genese ist dermaßen gewöhnlich, dass sie keiner weiteren Ausbreitung bedarf. Aktuell bewege ich, eigentlich vor allem meine Frau, im Alltag einen „Unterstaatssekretärswagen“, allerdings in der Ausführung als Kombinationskraftwagen, genannt Karl-Theodor in Anlehnung an den ehemaligen Verteidigungsminister, weil dessen Verkaufsbezeichnung „Audi A6 quattro 3.0 TDI 24V Avant S-line“ bei der Anschaffung 2007 ähnlich vielsilbig erschien wie der vollständige Name ebendieses Politikers. Nunmehr nähern wir uns zügig einer Laufleistung von 300.000 km und angesichts zahlreicher Reisen meiner Familie mit ihm ohne Ausfälle oder größeren Reparaturen ist er als Familienmitglied akzeptiert und unterliegt nicht mehr ausschließlich wirtschaftlichen Überlegungen angesichts des weiteren Verbleibs in der Familie. Ein weiteres Automobil mit nur begrenzten alltäglichen mobilen Verpflichtungen im Bestand ist ein BMW 525i in schwarz mit schwarzer Lederausstattung und nahezu „Vollaustattung“, gebaut in Dingolfing 1990 sowie ein Motorrad namens BMW R 100 R, für Interessierte, eine der letzten 1996 mit dem von BMW seit den 1920iger Jahren genutzten 2-Ventiler-Boxer, gebaut in Berlin.
To make a long story short, ich danke den Betreibern für die Absicht, dieses Forum auch in Zukunft wie einen kaprizösen, Geduld erfordernden historischen Kraftwagen weiter am Leben zu erhalten und versuche, mein möglichstes dazu beizutragen.
Herzliche Grüße aus der Mitte
Richard
Lieber Richard, herzlich Willkommen in unserer kleinen, autoaffinen Gemeinschaft, in der es übrigens keine Rolle spielt was man im realen Leben für ein Fahrzeug(e) bewegt.
Ich habe Deine Vorstellung in den damals eingerichteten Thread „Man(n) stellt sich vor“ verschoben, dass erhöht die Aufmerksamkeit, die einem Rooky gebührt.
Interessanterweise wohnst Du auch noch faktisch im Nachbarort meiner Herkunftsfamilie in Hessisch Sibirien (Nordhessen), was mich natürlich zusätzlich erfreut.
Wir freuen uns auf weitere interessante Beiträge und Diskussionen, also keine Hemmungen und nur raus damit.Freudige Grüße
San RemoHeinz Schenk und der Bembel des Grauens...
To make a long story short, ich danke den Betreibern für die Absicht, dieses Forum auch in Zukunft wie einen kaprizösen, Geduld erfordernden historischen Kraftwagen weiter am Leben zu erhalten und versuche, mein möglichstes dazu beizutragen.
Was für eine elegante und geschliffen formulierte Vorstellung, lieber Richard aka Ernte 23!
Und natürlich bedanken wir uns für die Blumen und werden versuchen, dem selbstgestellten Anspruch gerecht zu werden; momentan ist es ja erfreulich lebendig hier bei uns, ich hoffe sehr, daß es so bleibt!Zu Ihrem Fuhrpark erlaube ich mir noch einige Anmerkungen:
Bei dem schwarzen BMW 525i dürfte es sich um die Baureihe E34 handeln, ich habe dieses Auto geliebt zu fahren und liebe seinen Anblick bis heute, ganz besonders in der Farbkombination Schwarz/Schwarz und mit den feinen Kreuzspeichenfelgen.
Mein Vater hatte nacheinander zwei Exemplare dieser Baureihe, beide in dieser Farbkombination, mit Lederpolstern und – damals totschick – dem obligatorischen C-Netz-Autotelephon in der Mittelkonsole.
Der Wagen hat eine bis heute moderne, zurückhaltende Form, ist von heutzutage absurder Zierlichkeit und bietet wirklich ausreichend Platz für vier Personen, der wunderbare Reihensechszylinder in Verbindung mit dem Getrag-Fünfganggetriebe ist einer der herrlichsten Motoren der jüngeren Automobilgeschichte, für mich repräsentiert dieser Wagen den Markenkern von BMW in absoluter Reinkultur, ein Auto wie eine Leica-Kamera, auch von der Verarbeitungsqualität her.Und zu Ihrem Audi nur so viel:
Das ist kein Unterstaatssekretärsaudi!
Ihr Karl-Theodor ist – im Gegensatz zu Manfred – ein cooler Hund!
S-Line! Quattro!! Avant!!!An anderer Stelle habe ich den Unterschied zwischen der Limousine und dem Kombinationskraftwagen folgendermaßen beschrieben:
Wir haben in unserem kleinen Fuhrpark einen 19 Jahre alten Audi A6 3.0 TDi, das letzte Auto meines verstorbenen Schwiegervaters, er legte auf Autos sehr wenig Wert, solange sie schwarz und schnell waren, es handelt sich demzufolge um eine schwarze Limousine mit genau einem Extra: Einem Schiebedach.
Das Auto ist extrem gut, schnell, zuverlässig, sparsam, trotz mittlerweile 175.000 km auf dem Tacho klappert oder knistert nichts, der Wagen ist unser Auto für die weiten und schnellen Strecken, vor allem im Winter, dafür ist er perfekt.
Aber er ist eben auch in seiner Perfektion und Normalität ziemlich – langweilig?Wäre er ein Kombi, dann hätte er eine ganz andere Ausstrahlung, man könnte den Stander des Norddeutschen Regatta Vereins draufkleben und einige bunte Segelsäcke in den Kofferraum werfen, man könnte einen Goodwood Road Racing Club-Sticker in die hintere Seitenscheibe kleben und eine Reisetasche mit Rennoverall und einem Sturzhelm auf die Rückbank legen, man könnte einen „Surf“-Aufkleber auf den Heckdeckel kleben und das alte Mistral-Surfbrett auf’s Dach schnallen und würde selbst auf dem Autozug nach Sylt noch eine gute Figur abgeben, aber so?
Mit einer schwarzen Unterstaatssekretärslimousine mit schmalen Felgen, schwarzen Stoffpolstern und ohne jeden stylishen Aufkleber?
Kann man eigentlich nur zur Sitzung des Haushaltsausschusses der Stadtverordnetenversammlung vorfahren!Und mit der R 100 R, ich gehe davon aus, daß es sich um das sogenannte „Classic“-Modell handelt, da sind Sie bei ClassicPassion ja ganz weit vorne, viel klassischer kann ein Motorrad ja nicht sein!
Überhaupt gibt es hier meines Wissens nach gar keine Motorradfahrer, aber ich kann mich durchaus irren.
Ich selber fahre nicht Motorrad, da ich mich mit mir selber nicht sicher auf dem Zweirad fühle, liebe jedoch bestimmte Motorräder sehr und weiß um den Reiz des unmittelbaren Fahrens, ab und zu bewege ich meine 45 Jahre alte Honda Monkey und erfreue mich an den fassungslosen Blicken der Passanten, wenn sie einen knapp zwei Meter großen Herrn im Jackett auf dem „Kindermotorrad“ sehen…Aber genug des Plauderns, wir freuen uns sehr, daß Sie zu uns gestoßen sind und warten gespannt auf Ihren zweiten Beitrag!
Mit herzlichen Willkommensgrüßen, Hugo.
ClassicPassion will stay!!!
Und zu Ihrem Audi nur so viel:
Das ist kein Unterstaatssekretärsaudi!
Ihr Karl-Theodor ist – im Gegensatz zu Manfred – ein cooler Hund!
S-Line! Quattro!! Avant!!!Ok, wenn das so ist, würde ich gerne zukünftig entsprechend angesprochen werden. Evtl. muss für mich aber dann noch ein „super“ mit aufgenommen werden, da mein Avant das beim 3.0 TDi ziemlich exotische Schaltgetriebe besitzt.
Gruß vom supercoolen Hund Poxi
„…Überhaupt gibt es hier meines Wissens nach gar keine Motorradfahrer, aber ich kann mich durchaus irren.
Ich selber fahre nicht…“Ähhhhmmm, doch.
In necessariis unitas, in dubiis libertas.
Liebe Mitforisten, lieber San Remo, lieber Hugo,
ich bedanke mich sehr herzlich für die freundliche und wohlwollende Aufnahme.
In der Tat, lieber Herr Servatius, handelt es ich bei besagtem BMW um einen E34, mit zahlreichen sehr angenehmen und bis heute funktionierenden Optionen wie unter anderem einer Klimaautomatik, einer elektrischen Sitzverstellung und den angesprochenen Kreuzspeichenfelgen. Das Auto ist seit 1990 in Familienbesitz und wurde seinerzeit mit einem nicht recht zum Charakter des BMW passenden Automatikgetriebe bestellt. Mehrfach habe ich mit dem Gedanken gespielt, den Wagen auf ein 5-Gang-Schaltgetriebe umrüsten zu lassen, aber es immer wieder verworfen, da der Wagen seine Geschichte hat und eigentlich so erhalten werden soll, wie er immer war und ist. Auch ein klammheimlich erhoffter Getriebeschaden ist bislang nicht eingetreten. Das Mistding von Getriebe tut einfach.
Zum A6, und damit auch zu Ihrem völlig berechtigten Einwand bezüglich des Attributes „super“ zum coolen Hund, werter Herr Poxi, muss ich sagen, dass schon allein die exklusive Farbe Ihres Audis dieses Suffix rechtfertigen würde. Die Automatic meines Fahrzeugs funktioniert erfreulicherweise recht gut und gerade in Kombination mit dem zum Zeitpunkt des Baujahres recht exotisch anmutenden Abstandstempomaten macht es den Wagen zum idealen Fahrzeug im dichten Autobahnverkehr. Trotzdem kann ich mir vorstellen, dass ein Schaltgetriebe den Spaßfaktor des A6 um Größenordnungen erhöhen würde.
In einem Anfall geistiger Umnachtung machte ich meiner Familie vor kurzem angesichts der sich zügig nähernden 300.000-Kilometer-Schwelle den Vorschlag, das Fahrzeug doch z. B. durch einen Panamera oder einen Alpina B6 zu ersetzen und erntete nur dermaßen zornige und gleichermaßen entsetzte Blicke, sodass ich mich mit Karl Theodor sogleich in die nächste brauchbare Waschstraße begab und während des Waschvorgangs telefonisch Kostenvoranschläge für eine Überholung des Fahrwerks und eine Neulackierung einholte. Bei den Telefonaten begriff ich, das Karl Theodor im Laufe der Zeit mehr geworden ist als ein Fahrzeug – ich stufe ihn nunmehr einfach als Familienmitglied ein, für den wirtschaftliche Überlegungen eine allenfalls untergeordnete Rolle spielen dürfen. Zumal mir wieder ins Bewusstsein gerufen wurde, dass Karl Theodor mit einem Fahrwerk der (damaligen?) quattro GmbH ausgerüstet ist und die Ersatzteillage eventuell prekär sein könnte. Bezüglich Ihres Vorschlags eines Standeraufklebers auf einem A6 Avant musste ich, lieber Hugo, sehr schmunzeln: Tatsächlich wird Karl Theodor regelmäßig als Zubringer zu Segeltörns auf dem Mittelmeer genutzt.
Last but not least zum meinem Zweirad: Ich freue mich sehr, dass auch hier Menschen wie Herr Igitur vertreten sind, die diesem Laster frönen. Besonders in meiner Münchener Zeit genoß ich die Nähe der Alpen sehr und konnte viele Pässe in der Schweiz, Österreich und Italien mit dem zeitweise doch etwas asmathischen Moped erkunden. Bei meiner BMW handelt es sich allerdings nicht um eine Classic, diese war zum Zeitpunkt des Erwerbs meiner Maschine bereits werkseitig ausverkauft, sondern um eine „Mystic“ in Rot-schwarz.
Eigentlich wollte ich diesen Betrag mit einigen Bildern illustrieren, musste aber feststellen, dass mein digitaler Analphabetismus doch größer ist als befürchtet. Ich nehme dies als Anlass, daran zu arbeiten.
Mit motivierten Grüßen
Richard
Es gibt doch noch weitere Zweiradfahrer hier, wo ist eigentlich @biturboI, der hat doch da auch diverses in der Scheune stehen?
Sehr schöner Bericht Richard, interessant wie ein Auto zu einem beliebten Mitglied der Familie werden kann und solche Emotionen auslöst.
Einen gewissen Ort in Nordhessen vor Augen habende Grüße
San Remo
Heinz Schenk und der Bembel des Grauens...
Bezüglich Ihres Vorschlags eines Standeraufklebers auf einem A6 Avant musste ich, lieber Hugo, sehr schmunzeln: Tatsächlich wird Karl Theodor regelmäßig als Zubringer zu Segeltörns auf dem Mittelmeer genutzt.
In Ermangelung eines coolen A6 Avant dient bei uns als „Standerträger“ ein anderes Fahrzeug, das allerdings kann gleich das ganze Schiff über Land transportieren.
Als ich noch aktiv Regatta segelte, hatten wir einen Trailer, auf dem die kleine Honda Monkey mittels einer speziellen Halterung mitgenommen werden konnte, heutzutage wäre das Gespann sicher ein Instagram-Star…ClassicPassion will stay!!!
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