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Schlagwörter: Range Rover
- Dieses Thema hat 834 Antworten sowie 24 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 5 Tage, 15 Stunden von
Luimex aktualisiert.
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28. April 2020 um 19:17 Uhr #920
San RemoAdministratorHier nun ein Bild, wie der Besitzer eines solchen Wagens aussehen könnte. Bitte wählen Sie ihren Favoriten aus.

Heinz Schenk und der Bembel des Grauens...
28. April 2020 um 21:11 Uhr #924
SechskommadreiTeilnehmerMit Verlaub, aber die Szenerie sieht aus, als würden da am helllichten Tag krumme Geschäfte gemacht.
Mein Favorit ist eindeutig der mit der Mütze. Zählt zum dritten Mal das Geld, aber es wird nicht mehr …
Irritierte Grüße
6,3
Bodenwerder: klimaneutral seit 1963!
28. April 2020 um 22:15 Uhr #925
San RemoAdministratorIch bin auch der Meinung, dass der mit der Mütze das größte Schlitzohr dieser Gruppe von Kleinkriminellen ist! Man scheint sich dann letztendlich irgendwie geeinigt zu haben.

Heinz Schenk und der Bembel des Grauens...
28. April 2020 um 22:51 Uhr #926
SechskommadreiTeilnehmerJa ja, eine Hand wäscht die andere oder so ähnlich … mich befällt auch immer ein gewisses Unbehagen, wenn sich diese Fahrzeuge gehäuft in unserer Tiefgarage versammeln:
Ansonsten dem Britischen durchaus zugeneigte Grüße
6,3
Bodenwerder: klimaneutral seit 1963!
28. April 2020 um 22:59 Uhr #927
NordlichtTeilnehmerMit Verlaub, aber die Szenerie sieht aus, als würden da am helllichten Tag krumme Geschäfte gemacht. Mein Favorit ist eindeutig der mit der Mütze. Zählt zum dritten Mal das Geld, aber es wird nicht mehr … Irritierte Grüße 6,3
Moin,
bitte nicht schlagen, oder noch schlimmer: vor das „Tribunal“ schicken:
Aber ich finde, der Herr zählt das Geld, was er dem Käufer geben möchte, damit er das Auto nimmt, sorry, aber für mich sieht das FZ irgendwie wie gewollt, aber nicht gekonnt aus, da passt ja gar nichts zusammen. (Manno, jetzt gibt es hier immer noch keine Smileys, also „Fluchtsmiley“)
MfG Ulf.
28. April 2020 um 23:04 Uhr #928
hugoservatiusAdministratorFAKE NEWS!
Würde der Amerikanische Präsident Donald Trump jetzt rufen! Ich jedenfalls kann mich an keinerlei kleinkriminelle Aktivitäten erinnern, als ich mit Herrn Dr. R. und Herrn Dr. G. ein solches Kraftfahrzeug für meinen Freund Robert in Bodenwerder abgeholt habe! Im Gegenteil, es war ein höchst vergnüglicher Roadtrip, den ich mit den beiden Herren unternommen habe, besonders schön wurde es am Abend in der hessischen Landeshauptstadt, als die drei hinreißenden Damen dazu stießen!



Versonnen sich an die Zeiten, in denen man einfach so durch die Republik reisen konnte zurückdenkende Grüße, Hugo.
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Diese Antwort wurde vor 5 Jahren, 6 Monaten von
hugoservatius geändert.
ClassicPassion will stay!!!
28. April 2020 um 23:22 Uhr #932
hugoservatiusAdministrator…aber für mich sieht das FZ irgendwie wie gewollt, aber nicht gekonnt aus, da passt ja gar nichts zusammen. (Manno, jetzt gibt es hier immer noch keine Smileys, also „Fluchtsmiley“) MfG Ulf.
Flucht nutzt da nichts mehr, Herr Nordlicht. Meine Häscher finden Sie, egal, wo Sie sich auf der Welt zu verstecken versuchen, die Herren waren alle in der Führungsriege meines bevorzugten Geheimdienstes in Tel Aviv.
Und nur zum Verständnis: Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um eines von 1.130 gebauten Exemplaren des Jaguar XJSC 3,6, Baujahr 1986.
Wenn Sie noch irgendetwas retten wollen, dann lernen Sie über Nacht die Modellgeschichte des Jaguar XJS auswendig und referieren Sie hier per Videoaufzeichnung bis morgen früh 9.00 Uhr.
Empörte Grüße, Hugo. ??
ClassicPassion will stay!!!
28. April 2020 um 23:27 Uhr #934
NordlichtTeilnehmerZerknirschtes Moin,
„Zurechtweisung akzeptiert, werde mich zurückziehen und fleissig lesen..
MfG Ulf. (Der Jaguar auch gut findet, habe selber einen XJ 6 Coupe restauriert, vom Fahrgefühl und Ausstrahlung einmalig.)
29. April 2020 um 7:24 Uhr #936
San RemoAdministratorBei Schatzsuchers im Garten, der wird schon wieder!

Heinz Schenk und der Bembel des Grauens...
29. April 2020 um 10:16 Uhr #943
NordlichtTeilnehmerEinen wunderschönen guten Morgen Herr Servatius,
habe Pflichtgemäß heute Nacht die Geschichte vom XJS gelesen, finde das FZ als Coupe auch sehr gelungen, da passen die Proportionen, ist ja auch das meistverkaufte Sportwagenmodell bei Jaguar. Vielleicht wäre dem Convertible ja eine höhere Zulassungszahl beschieden, wenn man aus dem Coupe, ähnlich dem E Type, ein Vollcabrio gemacht hätte, meinetwegen auch mit „Henkel“, wegen den damaligen Sicherheitsbedenken. Wollte auch nichts negatives über das „Landaulet“ sagen, ffinde aber trotzdem noch, das die Proportionen nicht so ganz passen, irgendwie ist das „Dach“ zu, wie soll ich sagen, zu „komprimiert“ gegenüber dem Rest. Liegt vielleicht auch daran, das ich diesen „Pseudocabriolets“ nichts abgewinnen kann. Mag z. B. sehr gerne die BMW- Cabrios, aber muss da auch sagen, das ich diese Bauer – Cabrios, so selten sie auch sind, auch nicht gut finde.
Sorry nochmal, aber ist meine Meinung.
Ich hoffe, sie sind mir nicht mehr so böse, aber ich kann das, was ich meine, leider nicht so exakt und gut Ausdrücken wie sie. Habe auch gerne ihre Beiträge in einem gewissen anderen Forum gelesen, bin nur „normaler Schrauber“ leider kein Rhetoriker.
MfG Ulf.
29. April 2020 um 11:49 Uhr #963
hugoservatiusAdministratorLieber Herr Nordlicht,
verschnupft bin ich nicht so schnell…
Der oben abgebildete Jaguar XJSC ist kein Convertible, so nannte Jaguar das spätere Vollcabriolet, das „C“ in der Typenbeschreibung steht für Cabriolet.
Und diese Cabriolets sind sehr besondere Autos, zunächst wurden sie nur mit 3,6 Liter-Sechszylindermotor und Getrag Schaltgetriebe angeboten, später dann auch mit Automatic und mit Zwölfzylindermotor. Vom Sechszylinder, wie dem auf den Bildern, wurden nur 1130 Exemplare gebaut, vom Zwölfzylinder wurden 3937 Exemplare gebaut, in dieser Farbe, Jaguar Steel Grey Metallic wurden 150 Autos gebaut.
Dieses Auto ist das 2068. Exemplar, hat noch die klassische, etwas spartanischeren Innenausstattung und ist, bis auf das Lenkrad, die Speichenfelgen und die Rücksitze, im Originalzustand.
Im Gegensatz zum späteren Vollcabriolet läßt sich der Wagen ziemlich sportlich bewegen, zum einen, weil die Karosserie wegen des Dachaufbaus viel steifer ist als die des Convertibles, zum anderen wegen des formidablen Sechszylinders mit dem Fünfganggetriebe, der Zwölfzylinder mit der Dreigangautomatic ist sehr viel behäbiger.
Formal ist dem Wagen, vor allem in geöffnetem Zustand, eine gewisse Skurrilität nicht abzusprechen, geschlossen sieht das Auto aus meiner Sicht viel besser aus als das geschlossene Vollcabriolet, da die hinteren Fenster den Aufbau strecken und der Kofferraum weniger lang ist.
Offen fährt es sich bis ca. 150 km/h ziemlich zugfrei und geschlossen ist der Wagen nur wenig lauter als das Coupé.
Aufgrund der Seltenheit – vom Vollcabriolet wurden über 30.000 Exemplare gebaut – und der Rolle in der Jaguar-Geschichte als erster offener Jaguar nach dem E-Type und Symbol des Wiedererstarkens der Marke in den achtziger Jahren gibt es in England und Amerika eine recht lebendige Szene rund um das Auto. Ich habe diese Cabriolets immer sehr geliebt, sind sie doch aufgrund ihrer Skurrilität so wunderbar Britisch und in Deutschland extrem selten.
Und einen royalen Hintergrund hat das Cabriolet auch, Princess Diana fuhr ein solches Auto in British Racing Green mit Tweed-Polsterung und ihr Auto ist das einzige Exemplar, welches ab Werk mit einer Rückbank statt der Gepäckablage ausgestattet war.

Grüße aus dem Jaguar Heritage Trust, Hugo.
ClassicPassion will stay!!!
29. April 2020 um 14:12 Uhr #980
hugoservatiusAdministratorGanz grundsätzlich haben Sie Recht, Herr Jarama.
Als der XJS präsentiert wurde, hatten die US-Modelle die Doppelscheinwerfer, weil wohl damals die „Sealed Beam“-Leuchten hinter der gemeinsamen Streuscheibe nicht zulässig waren, alle anderen Fahrzeuge hatten die ziemlich ungelenk wirkenden Glupschaugen.
Relativ zügig entwickelte sich aber eine große Nachfrage nach den Doppelscheinwerfern auch in Großbritannien und auf dem Kontinent, so daß diese auch für die europäische Spezifikation lieferbar waren und ich muß sagen, daß ich das Auto mit den normalen Scheinwerfern wesentlich weniger attraktiv finde.

Ein ähnliches Phänomen gab es in den Achtzigern auch beim Nachfolger des klassischen XJ, beim XJ-40, der beim Basismodell runde Doppelscheinwerfer hatte und bei den besser motorisierten und ausgestatteten Modellen die Glasbausteine, auch Scania-Lampen genannt, in der Hamburger Jaguar-Vertretung, in der mein Vater damals Kunde war, wurden die Sovereigns und Vanden Plas‘ reihenweise auf die Doppelscheinwerfer des Basismodells umgerüstet, damit man das Auto nicht mit einem Volvo verwechselte…

Ins Plaudern geratene Grüße, Hugo.
ClassicPassion will stay!!!
2. Mai 2020 um 16:36 Uhr #1111
San RemoAdministratorImmer noch ein wenig underrated und vom Aussehen irgendwie schräg, der Daimler Dart!

Heinz Schenk und der Bembel des Grauens...
4. Mai 2020 um 20:32 Uhr #1212
SchatzsucherTeilnehmerHallo Ihr!
hier ein Bild eines TR6 V8 Rennwagens.
Schlechtes Fahrwerk durch dicken Motor ausgeglichen! Schon ist man auf der Rallye Strecke konkurrenzfähig………
….zumindest solange bis die mit guten Fahrwerken auch den Motor wechselten…. 🙂
Der Wagen wurde von mir aufgebaut und nur 2 x in einer Rallye eingesetzt. Während 2 Tagen habe ich 3 Kilogramm abgenommen und festgestellt, dass mir das Ding zu gefährlich ist.
Auf nasser Strecke sehr gefährlich (trotz spezieller Rennreifen, ultra weich) auf trockener Strasse ein unglaublicher Drive aber eben mehr quer als gerade und deshalb unter dem Strich nicht schneller wie ein halb so starker Deutscher.
Euer Schatzsucher
4. Mai 2020 um 20:35 Uhr #1213
SchatzsucherTeilnehmer4 x über Weber Vergaser über Kreuz gleich doppelt beatmet…….
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Diese Antwort wurde vor 5 Jahren, 6 Monaten von
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