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- Dieses Thema hat 143 Antworten sowie 18 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 2 Jahren, 11 Monaten von
San Remo aktualisiert.
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25. Mai 2020 um 19:26 Uhr #2049
hugoservatiusAdministratorAuch ich habe, eher notgedrungen, den sogenannten „Herrentag“ mit einer überaus eiligen Fahrt begonnen, „Schröder“, unser etwas größerer Volkswagen, strömte in den nicht tempobegrenzten Abschnitten der Bundesautobahnen mit Tempi zwischen 220 und 280 km/h von Berlin nach Köln, auf der Frontscheibe fand ein Mückenmassaker statt und rechtzeitig angekommen sind Frau Servatius und ich zum Glück auch noch. Da diese an den nachfolgenden Tagen mit verschiedenen Tätigkeiten im Kreise der Familie beschäftigt war, habe ich die Chance genutzt und habe mit „Saabine“, ihrem Cabriolet, eine Ausfahrt in die Eifel unternommen, um dort einen lieben, alten Freund, der hier zwar mit liest, aber die Anmeldung noch nicht geschafft hat, zu besuchen und den Seat 600 seiner lieben Frau zu besichtigen.
Die Fahrt begann in der malerischen Bonner Südstadt, nach ein paar Kilometern Autobahn fuhr ich auf die Landstraße ab, öffnete das Verdeck, schloß mein Jackett und bildete mir ein, daß es Cabriowetter sei.

Zügig durcheilte ich die kurvigen Eifelsträßchen, Norah Jones schmetterte ein hoffnungsvolles „Sunrise, Sunrise“ aus dem CD-Spieler und ich genoß das Cabriolet ebenso wie die Eifellandschaft.


Natürlich gehört zu einem skandinavischen Auto auch eine passende Wasserflasche für die Rast am Wegesrand, Frau Servatius hat hier geschmackssicher ein Souvenir aus der Businessclass von Island Air im Seitenfach des Saabs verstaut…

Allerdings suchte ich vor meinem Besuch zunächst noch die weltbekannte Tankstelle auf der Döttinger Höhe, nahe beim Nürburgring, auf, um dort ein Automodell des Alfa Romeo Giulia GTA im Maßstab 1:18 zu erwerben – das Einparken auf dem Parkplatz war interessant, um mich herum eine Jahresproduktion Porsche GT3 RS, Audi R8 und irgendwelche unfaßbar häßlichen Reisschüsseln mit Auspuffrohren, die auch als Regenfallrohre dienen können, auch die zugehörigen Fahrerinnen und Fahrer waren beeindruckend, besonders schön war der spermafarben-giftgrün-metallicfarbene R8 mit der etwas drallen Rothaarigen im farblich abgestimmten Outfit, auf dem Heckspoiler klebte der Spruch „Lieber Nürburgring als Ehering“, von Seiten einigermaßen ästhetisch sensibler Naturen drohte ihr da keine Gefahr…

Bei meinen Freunden, die malerisch ganz in der Nähe des Nürburgrings residieren, war es gemütlich und befruchtend wie immer, der kleine Seat ist wirklich ein ungemein liebenswertes Automobil, Kaffee und Weißwein waren köstlich und die Rückfahrt in die große, alte Stadt am Rhein trat ich aufgrund des einsetzenden Regens und der eifelhaft ungemütlichen Temperaturen mit geschlossenem Verdeck an…



Für die Rückfahrt von Köln nach Berlin haben wir dann am Ende eines langen Wochendes wieder auf Schröders ruhige Hand, mit der er die Autobahn regiert, vertraut und freuen uns auf die nächste Ausfahrt mit unserer schönen Schwedin, vielleicht braucht man dann ja auch mal eine Sonnenbrille…
Optimistische Grüße, Hugo.
ClassicPassion will stay!!!
25. Mai 2020 um 21:13 Uhr #2050
San RemoAdministratorHach, Sie hätten auch Reisejournalist werden können, aber dann müssten wie für so schöne, sensible Berichte Geld bezahlen.?
Herzlichst San Remo
Heinz Schenk und der Bembel des Grauens...
26. Mai 2020 um 14:25 Uhr #2062
San RemoAdministrator. Ob man da eventuell den Besuch bei einem Urologen empfehlen soll
Ist es denn Nachts schon so drückend oft lieber Herr @jarama?
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Diese Antwort wurde vor 5 Jahren, 5 Monaten von
San Remo geändert.
Heinz Schenk und der Bembel des Grauens...
26. Mai 2020 um 14:54 Uhr #2066PoxiPower .
TeilnehmerWenn jetzt demnächst auch noch Werbung für Kijimea Reizdarm kommt, bin ich endgültig raus hier 🙂
26. Mai 2020 um 15:08 Uhr #2068
hugoservatiusAdministratorWenn Sie hier so weiter machen, meine Herren, dann eröffne ich ein Unterforum „Urologische Hinweise für den Automobilisten über 60“!
Drohende Grüße!
P.S.: Sperma-Metallic ist die einzig gerechtfertigte Bezeichnung für dieses eckelhafte Weiß-Metallic, was ich eben auch wieder auf einem Maserati Coupé vor mir in der Waschanlage ertragen mußte! Unübertroffen bleibt der Fettnapf, in den ich kopfüber gesprungen bin, als ich vor Jahrzehnten zum Kindergeburtstag meines Neffen eingeladen war, ich fuhr vor dem Haus der ersten meiner mehreren Exschwägerinnen vor und parkte hinter einem Saab 9000 in dieser Farbe, als ich die fröhliche Runde aus gegnerischer Familie und meinen wenig begeistert den Festivitäten beiwohnenden Eltern durch meine Anwesenheit bereicherte, entschlüpfte mir die Frage, welchem geschmacksfreien Nachbarn denn wohl der spermafarbene Saab mit den gallegrünen Plüschpolstern gehören würde, ich hatte nicht damit gerechnet, daß der grundsätzlich völlig uninteressante Bruder meiner Exschwägerin mit einem empörten „MIR!“ antworten würde, die Atmosphäre war danach leicht angespannt und unser Verhältnis hat sich nicht wieder verbessert…
ClassicPassion will stay!!!
26. Mai 2020 um 16:49 Uhr #2071
MaxTeilnehmerMit Sperma-Weiß haben Sie etwas angerichtet, Herr Servatius! Vielleicht sollten wir einen Extra-Thread … ach nein, besser nicht.
Erinnert mich an dieses Höllengefährt, das ich vor gut zwei Jahren bewegen durfte. Ich fuhr es bevorzugt nachts, auch wenn ich dann stets ein schlechtes Gewissen den Nachbarn gegenüber hatte, weil das Auto sein Umfeld über seinen sprichwörtlichen Aggregatzustand nie im Unklaren ließ. Aber wenigstens erkannte man mich nicht…

Die Farbe hieß, wenn ich mich recht entsinne, Bianco Fuji…
Besserung gelobende Grüße
Max
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Diese Antwort wurde vor 5 Jahren, 5 Monaten von
Max geändert.
Nimmt mich jemand mit nach Bodenwerder? Dort soll es schön sein.
2. Juni 2020 um 18:10 Uhr #2327
hugoservatiusAdministratorPfingsten im Rheingau – oder: Wie wir nach Assmannshausen fuhren, um eine Handtasche zu bewundern…

Die unermüdliche Arbeit, die Herr Remo und ich in dieses Forum investieren, bedarf von Zeit zu Zeit auch des persönlichen Austausches zwischen uns, damit hier nix schief geht und ich nicht zu viel Unfug poste. So kam es, daß wir unser allererstes ClassicPassion-Arbeitsgespräch trotz Social Distancing anberaumt hatten und da sowohl das NetJets-Abo von Herrn Remo als auch meines leergeflogen war, entschieden wir uns für die Anreise mit dem Kraftwagen, als Ort wählten wir ungefähr den halben Weg zwischen Bonn, wo Familie Servatius das Pfingstfest verbrachte, und der Villa Remo in Wiesbaden, nämlich den zauberhaften Ort Assmannshausen im Rheingau und dortselbst das erste Haus am Platze, das Hotel Krone, früher eine Ikone der Gastronomie der Bonner Republik, zu diesen Zeiten ebenso frequentiert von den profilierten Politikern jener Jahre wie von den bedeutenden Bankern aus der Stadt des Geldes und natürlich von jedweder Art von High-Society der alten Bundesrepublik.

In den den Jahren nach dem Regierungsumzug ging es etwas bergab mit diesem wunderbaren Haus, irgendwann wurde es geschlossen, aber seit ungefähr zwei Jahren ist es unter neuer Leitung wieder eröffnet und man arbeitet hart daran, an die alten Zeiten wieder anzuschließen, es ist ein magischer Ort mit großer Geschichte, wie so viele Häuser der Grand Hotellerie und Grand Cuisine hat auch die Krone damit zu kämpfen, daß sich nicht nur die Zeiten, sondern auch das Publikum gewandelt hat, die Protagonisten der Deutschland AG werden ebenso wie die Vertreter der „besseren Gesellschaft“ der sechziger, siebziger, achtziger und neunziger Jahre immer weniger, das unaufgeregt-Noble eines solchen Traditionshauses wurde abgelöst durch die Event-Kultur der Gegenwart, den Show-off eines ihren scheinbaren Wohlstand ostentativ präsentierenden Seven-Jeans-und-Gucci-Sneaker-Sets, der sich in Design-Hotels mit Wellness-Landschaft eher zu Hause fühlt als an Orten des anspruchsvollen Bürgertums.
Kurz: Das Hotel Krone ist ein wunderbarer, magischer Ort aus einer anderen Zeit und unsere Reise war so auch ein bißchen eine Reise in die Vergangenheit, als im Rhein-Main-Gebiet Geld und Macht, in Hamburg Medien und Werbung, in München geschiedene Zahnarztgattinnen und Franz Josef Strauß und in Berlin Soziologie-Student*innen und schlechte Immobilienspekulanten den Ton angaben.


Wir starteten mit Saabine von Bonn aus und fuhren bei allerfeinstem Ausflugswetter mit offenem Verdeck durch das Rheintal, vorbei an sagenhaften Orten wie dem Rolandsbogen, der nicht mehr existenten Brücke von Remagen, bis nach Bad Breisig, von wo wir den Rhein mit der Fähre überquerten um in Leutesdorf auf der Rheinterrasse des Leyscher Hofs ein Viertel des örtlichen Rieslings zu trinken und ein illustriertes Käseschnittchen zu genießen, dazu der Blick auf den großen, alten Strom mit seinen Binnenschiffen, eine sehr Deutsche und ganz wundervolle Landschaft, wie sie unzähligen Modelleisenbahnern als Vorbild bei der Anlage ihrer Märklin-Bahnen diente.


Von Leutesdorf ging es angemessen zügig weiter Richtung Koblenz, um ein pünktliches Eintreffen am Zielort zu gewährleisten, entschlossen wir uns, ein Stück Autobahn, wieder auf der anderen Rheinseite, zu fahren, allerdings hatten wir die Rechnung ohne den Coronavirus gemacht, denn aufgrund des stark zurückgegangenen Ausflugsverkehrs fuhren die Rheinfähren kaum beziehungs eher unregelmäßig, glücklicherweise erreichten wir noch die letzte Fähre Richtung Lorch, dann war es nur noch ein Katzensprung bis Assmannshausen, wo das Ehepaar Remo schon auf der Terrasse beim Champagner saß.


Natürlich mußten Herr Remo und ich einmal um die Autos herumschleichen, wir taten es möglichst unauffällig in dem wir vorgaben, irgendwelche Büchertüten vom einem in das andere Auto umzuladen, nachhaltig beeindruckend war nicht etwa der exzellente Pflegezustand des Roten Phänomens, sondern die hinreißende, lilafarbene Handtasche von Frau Remo auf dem hellen Ledersitz des roten Sportwagens… Alleine dafür lohnte die Reise in den Rheingau und es ist nur meiner Diskretion geschuldet, daß ich das entsprechende Photo unterschlage!



Die Terrasse der Krone ist ein wirklich wundervoller Ort, aber mit Herrn Remo und seiner Frau Gemahlin könnte man sich auch im Schnellimbiß treffen und es wäre ein unvergeßlicher Abend! Das Essen war gut, die Getränke und der Service ausgezeichnet und so wurde der Abend das Highlight des Pfingstfestes, Saabine hatte sich in Bonn bei Aral noch schön gemacht für das Rendezvous, die schöne, kühle Schwedin verstand sich offensichtlich gut mit dem sinnlich-heiseren Italiener…


Die Rückfahrt im letzten Abendlicht entlang des burgengesäumten Flusses war das i-Tüpfelchen auf einer herrlichen Ausfahrt.


Und so haben Herr Remo und ich beschlossen, daß wir sehr zeitnah ein weiteres Arbeitstreffen planen müssen, über den angemessenen Ort denken wir noch nach, die unvermeidlichen, nicht ganz unerheblichen Restaurantrechnungen erlauben wir uns, am Jahresende auf unsere Mitforisten umzulegen…
Grüße aus der Welt von gestern, Hugo.
ClassicPassion will stay!!!
2. Juni 2020 um 18:26 Uhr #2330
hugoservatiusAdministratordie unvermeidlichen, nicht ganz unerheblichen Restaurantrechnungen erlauben wir uns, am Jahresende auf unsere Mitforisten umzulegen
Da ich keinerlei Ironie verstehe, protestiere ich auf das Heftigste!!! Außer ich würde zu dem Arbeitsessen hinzu gezogen. Dann könnte ich meine Position nochmal überdenken.
Lieber Herr Jarama, da sollten wir doch zunächst mal mit einem kleinen Berlin-Treffen beginnen, ich schlage hierfür das schon erwähnte Vino Greco vor, ich komme mit dem Klapprad!
Unternehmungslustige Grüße, Hugo.
ClassicPassion will stay!!!
2. Juni 2020 um 19:21 Uhr #2332
San RemoAdministratorVielen Dank Herr Servatius für diesen doch blumigen Reisebericht, bei dem ich ein Teil des Geschehens sein durfte. Es war so wie beschrieben ein wunderbarer Abend, aber auch mit ein wenig Wehmut über das Vergangene, welches ich in meinen 60 Lebensjahren in selbigem Haus so erleben durfte. Um so schöner zu sehen wie die neue Manschaft sich nach Kräften um uns bemühte und wie heisst es bei Tripadvisor immer so schön: “ Wir kommen wieder“.
Allerdings natürlich gerne auf Einladung von Herrn @Jarama, so habe ich es zumindestens verstanden.
Sich glücklich erinnernde Grüße San Remo
Heinz Schenk und der Bembel des Grauens...
12. Juli 2020 um 18:23 Uhr #3366
hugoservatiusAdministratorEs wird Zeit, einmal wieder einen kleinen Erlebnisbericht einer besonderen Ausfahrt mit einem besonders besonderen Automobil zu posten, insbesondere nachdem Herr Sechskommadrei seinen hinreißenden Hartge-BMW hier vorgestellt hat und den Vergleich zum damaligen Konkurrenten Alfa Romeo gezogen hat.
Denn: Wir waren in der vergangenen Woche mit einer wunderschönen Alfa Romeo Giulia GT Junior 1300 in München und im Münchener Umland unterwegs. Robert hatte mich gefragt, ob ich seinen Alfa, der seit April in München bei formula gt, dem Spezialisten für Italienische Spezialitäten, auf seine Abholung wartete, dort auslösen und ein wenig artgerecht bewegen könne, er käme derzeit einfach nicht dazu und andererseits auch für Kost und Logis auf.Wenn wohlhabende Freunde solche Angebote machen, sollte man nicht zögern, also suchten wir unsere feinste Oberbekleidung aus und starteten stilgerecht mit unserem Alfa 156 in die Bayrische Landeshauptstadt.
Auf dem Weg von Bodenwerder nach München haben wir dann noch eine kleine Pause in Lauf an der Pegnitz gemacht und unseren Freund und Mitforisten JaHaHe auf einen Eisbecher getroffen, ein sehr schöner kleiner Ort, der eines ausgiebigeren Besuches würdig ist.

Weiter ging es dann zum Abendessen mit lieben Freunden nach Pfaffenhofen und dann nach München ins Hotel Krone, ich hatte ja gehofft, daß Robert uns im Vier Jahreszeiten einmieten würde, aber angeblich sei dort „die Hotelgarage nicht sicher genug für Giulia“, wie er fadenscheinig über sein Sekretariat verlauten ließ…
Am nächsten Tag dann der große Moment, wir fuhren zu formula gt um das kleine, rote Auto abzuholen!



Diese Werkstatt ist ein wahres Eldorado für Liebhaber feiner Italienischer Automobile, von A wie Alfa über B wie Bizzarini und F wie Ferrari bis Z wie Zagato findet sich dort alles, was das Herz begehrt! Giulia wurde mit frischem TÜV, großem Service und belederter Hutablage aus der Halle gerollt und es war ein großes Vergnügen, mit ihr durch München zu fahren und sich auf der Maximilianstraße ein bißchen bewundern zu lassen, die Einkäufe von Frau S. paßten nur unvollständig in den Kofferraum…

Die Diebstahlsicherung in der Hotelgarage erfolgte auf recht pragmatische Art und Weise und die beiden Alfa’s können selbst einem eingefleischten Liberalen Rot-Grün schmackhaft machen!

Am nächsten Tag haben wir mit autoaffinen Freunden dann eine wundervolle Ausfahrt gemacht und Giulia konnte zeigen, daß ihr die großen, roten Jungs keine Angst machen, selbstbewußt übertönte sie den 348 bei 5000 Umdrehungen deutlich!



Ja, und Abends, auf der Ludwigstraße, da haben wir uns dann noch ein bißchen vor dem Schuhmanns wichtig gemacht, München leuchtete wirklich.


Die Rückfahrt traten wir dann wieder im 156 an, nachdem wir Giulia zu einen lieben, alten Freund von Robert gebracht hatten, wo sie auf die nächste Ausfahrt in die Berge auf ihren glücklichen Besitzer wartet, so ein relativ leises Auto mit Aircondition und Servolenkung hat ja auch seinen Reiz…

Und so blieb uns die Begeisterung für das kleine, rote Auto, ein veritabler Hörschaden, die Freude an Münchens gediegener Eleganz mit einem ganz kleinen Touch Nouveau Riche und die Erinnerung and die herrliche Zeit mit unseren Münchener Freunden!
Dieses Mal bajuwarisch gefärbte Grüße, Hugo.
ClassicPassion will stay!!!
12. Juli 2020 um 19:11 Uhr #3367
San RemoAdministratorWelch tiefgründiger Bericht und wenn man bedenkt, dass wir nur wenige Kilometer entfernt waren, allerdings im engen Korsett der Familie, wie gerne wären wir ein Teil dieser Geschichte gewesen.
Allerdings bei zukünftiger Kritik an angeblich unangemessener Lautstärke meiner „Wunder“ und „Phänomene“, werde ich auf obigen Beitrag verweisen.
Sich nun immer Rückbesinnende Grüße
- San Remo
Heinz Schenk und der Bembel des Grauens...
12. Juli 2020 um 20:42 Uhr #3370
hugoservatiusAdministratorAllerdings bei zukünftiger Kritik an angeblich unangemessener Lautstärke meiner „Wunder“ und „Phänomene“, werde ich auf obigen Beitrag verweisen. Sich nun immer Rückbesinnende Grüße
- San Remo
Lieber Herr Remo, grundsätzlich haben Sie natürlich Recht. Allein, es zählt auch die Qualität des Lärms…
Das Hörgerät leiser stellende Grüße!
ClassicPassion will stay!!!
30. Juli 2020 um 16:12 Uhr #3655
San RemoAdministratorNun, da sind wir einmal kurz nach Baden Baden gefahren, einen herrlichen Abend im Party hotel R. verbracht unm heute über die Schwarwaldhochstrasse zur nächsten Herrberge zu gelangen.
Und immer dabei, dass Rote Phänomen, incl Ein und Ausparkshow.

Herzlichst San RemoHeinz Schenk und der Bembel des Grauens...
30. Juli 2020 um 16:58 Uhr #3656
MichaelHTeilnehmerSehr schön lieber Herr Remo,
ich nahm schon an, daß das „Phänomen“ die brutale Hetzjagd B – WI nicht unbeschadet überlebt hatte.
Grüße aus Ffm,
M.
30. Juli 2020 um 17:43 Uhr #3657PoxiPower .
TeilnehmerHerzlichst San Remo
Wie ich sehe, bin ich nicht alleine mit meinem Ferrari-niemals-ohne-Handschuhe-bewege-Spleen 🙂
(auch wenn ich wieder mal das betreffende Bild von Herrn Remo nicht einfügen kann).
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Diese Antwort wurde vor 5 Jahren, 5 Monaten von
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